Wohnüberbauungen und Gewerbeareale in der ganzen Schweiz setzen bereits auf Smart Energy Link. Hier finden Sie unsere interessantesten Referenzen.
Thomas Binggeli hat das Potenzial der Elektromobilität schon lange erkannt: Bereits 2009 baute der Unternehmer unter der Marke Stromer seine ersten Elektrovelos. 2019 eröffnete er den Swiss Bike Park in Oberried BE: Ein Paradies für Biker mit mehreren Parcours auf 30’000 Quadratmetern Fläche – selbstverständlich mit Solaranlage und einem ZEV von SEL.
Die Überbauung St. Klemens in Ebikon LU ist der Prototyp des «Modell Schmid»: Genau so setzt Schmid Immobilien all seine ZEV um. Die Lösung basiert auf dem neuen SEL-Datenmodell, das die Abrechnung innerhalb des ZEV noch flexibler macht. Wie aus einer Offerte, die auf den letzten Drücker kam, eine enge Zusammenarbeit wurde.
Im Norden der Stadt entwickelt Lausanne ein ganzes Quartier neu. Schaut man sich die Zahlen des Écoquartiers des Plaines-du-Loup an, dann ist es eher ein neuer Stadtteil als ein Quartier, der hier bis 2034 entsteht. Mit Wohnungen, Gewerberäumen, Kitas, Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten oder Schulen. Wir von Smart Energy Link (SEL) realisieren im Plaines-du-Loup unser bisher grösstes Projekt und erschliessen damit neues Potenzial für unsere Lösungen.
Die Wohnungen in den beiden Mehrfamilienhäuser in Reichenbach nutzen Solarstrom von den eigenen Dächern. Die Überproduktion, die dann noch übrig bleibt, reicht für mehr als 250’000 Elektroauto-Kilometer pro Jahr. Damit dieser Strom auch möglichst in den Elektroauto-Batterien landet, steuert SEL die Ladevorgänge solaroptimiert.
Im SmartGridready-Haus an der Rollstrasse in Frutigen, findet fast alles Platz was in Zusammenhang mit Solarstrom und Ladeinfrastruktur state-of-the-art ist: Öffentliches und privates Laden mit AC-Ladern und bidirektionaler Ladestation, Lademodi für Normal- und Schnellladungen und das alles kombiniert mit einer Second-Life-Batterie.
Die Ladestationen von KEBA und easee werden von SEL intelligent gesteuert. Sie laden wenn möglich dann, wenn Solarstrom verfügbar ist. Genau wie die Wärmepumpe, die ebenfalls ins SEL-Energiemanagement integriert ist. So trägt die Gebäudetechnik zum optimalen Eigenverbrauchsgrad der Photovoltaik-Anlage bei.
Das Leuenfeld-Zentrum kann gut brüllen: Die MIteigentümer der Überbauung in Oensingen haben die Möglichkeit, ihr bevorzugtes Ladestationsprodukt an den Grundausbau anzuschliessen. Zugleich stehen auf den Aussenparkplätzen drei öffentliche Ladestationen für Gäste und Kunden zur Verfügung. Alles intelligent gesteuert und einfach abgerechnet.
Dass historisch nicht veraltet heisst, zeigt der Schlosspark von Courgevaux exemplarisch: SEL hat in einer Studie aufgezeigt, wie aus dem Schlosspark ein Kraftwerk wird, das mehr Strom produziert, als es verbraucht.
In der Überbauung an der Murtenstrasse in Frauenkappelen hat die Verwaltung den Grundstein gelegt für die Zukunft der Mobilität. Die Bewohner haben Zugang zu einer einfachen Ladelösung, die zukünftige Ausbauschritte modular und flexibel zulässt (siehe Module C, D und E).